Gestern durften wir in Bramfeld antreten – ein Gegner, gegen den es manchmal eng wurde, wo wir aber normalerweise unserer Favoritenrolle gerecht werden konnten. … Mehr lesen
Hamburger Schnellschachmeister: Martin Voigt!
Unsere Zwischenstände im Schnell-und Blitzschach findet ihr unter Turniere.
So geht Blitz-Grand-Prix!
So gibt es eine ungewöhnlich große Ergebnistabelle, die in Kürze auch zu einem aktualisierten Gesamtstand führen wird! Jan-Paul Ritscher konnte in der letzten Runde vor 3 weiteren FIDE-Meistern knapp den Turniersieg entführen, während die jungen Wilden Mark Gorbach und Tino Paulsen in der Kategorie B – „DWZ < 2000" - die meisten Punkte erspielten und Laura Lüders bei der bärenstarken Konkurrenz, verhältnismäßig sehr gut im Vergleich zu ihrer DWZ abschnitt! Mal sehen, wie es weitergeht; auf jeden Fall einem hoffentlich gut besetzten Schnellschachturnier am nächsten Montag um 19 Uhr!
Osteropen 2014
Schon in der zweiten Runde bekam ich einen stärkeren Gegner, was doch sehr ungewöhnlich ist. Gegen Arturs Neiksans (ELO 2568) hielt ich lange mit, vergeigte es dann aber doch noch. In der dritten Runde musste ich gegen Peter antreten. Wie zu erwarten war wurde es eine sehr wilde Partie, bei der ich trotz Mehrturm bis zum Schluß aufpassen musste.
So ging es dann weiter hin und her bis ich in der letzten Runde IM Georgios Soleidis bezwingen konnte.
Den Endstand findet man auf der Homepage des Turniers (www.osteropen.com).
17. Roman 6 aus 9 (+17 DWZ)
70. Peter 4,5 aus 9 (-11 DWZ)
Ein schönes und starkes Turnier fast vor der Haustür. Schade war nur, dass nicht mehr Diogenesen teilnahmen.
Roman
Pokalsensation ausgeblieben – Mission Titelverteidigung läuft
Die diesjährige Hamburger Pokalmannschaftsmeisterschaft hat erst nach Abschluss der überregionalen Ligen begonnen. So tummelten sich einige Zweitliga- und Oberligaspieler am letzten Aprilwochenende, um bei strahlendem Sonnenschein einige Stunden in der Kantine einer bekannten Versicherung am Brett zu brüten. Immerhin 19 Teams hatten gemeldet, davon allerdings fünf Teams vom HSK, der es in diesem Jahr wissen will. – 2013 gab es mit zehn Teams einen Negativrekord – damals kein HSK-Team dabei. Sicherlich ist es eine gute Idee den Beginn in den April zu legen, denn da sind auch die Jugendlichen nicht mehr mit ihrer HJET beschäftigt und können ihre Teams verstärken.
Die 1. Runde bescherte uns mit Barmbek ein Team, das nach mehr als fünf Stunden niedergerungen wurde: Fabian gewann sein Endspiel zum 3:1-Endstand. Vorher hatten schon Torben und Wolfgang gewonnen, nur Stefan Haack musste an Brett 4 einen Punkt zulassen.
Wie sich das für einen Titelverteidiger gehört, spielt der auch, wenn alle anderen sich mit einem Freilos einen schönen Sonntag machen – auch St. Pauli musste gegen SKJE 2 ein Sonntagsduell spielen. Unser Gegner Wilhelmsburg hatte am Samstag noch frei und spielt seit Jahren schon an Brett 1 mit Hauke Reddmann, der sich mittlerweile zum Meistervertreter des Hamburger Schachverbands hat wählen lassen. Torben wollte gern mit Weiß gegen Hauke spielen und durfte eine vergleichsweise ruhige Partie mit einer Punkteteilung abschließen. Wolfgang durfte in der 2. Runde am 4. Brett mit Weiß spielen. In einer vom Gegner scharf geführten Partie mit entgegengesetzten Rochaden durfte er plötzlich einen zentralen Bauern des Gegners mitnehmen und die Stellung des Gegners brach zusammen. Dominik kam an Brett 3 zum Einsatz und musste in einer vom Gegner eher ruhig angelegten Partie Initiative ergreifen. Als sich seine Figuren zum Angriff postierten übersah sein Gegner eine Gabel – 2,5:0,5. Bei diesem Spielstand hatte ich nun „Narrenfreiheit“ und durfte das Remisangebot bei vollem Brett (im 19. Zug) ablehnen. Allerdings war meine Stellung „sehr verdächtig“ und blieb es auch bis endlich die Damen vom Brett waren. Mit zwei Sekunden Rest im 40. Zug wurde ich rechtzeitig wach und konnte Turm und Springer aktivieren. Aber erst durch den Versuch meiner Gegnerin Carina Brandt, ihren Turm zu aktivieren um Freibauern zu bilden, konnte ich auf die schwachen weißen Bauern losgehen und war mit meinen Bauern einfach schneller. – Ein hart erkämpfter Sieg im Endspiel – das Eröffnungsexperiment muss noch verbessert werden!
Die Auslosung der 3. Runde ergab für uns SKJE 1 und somit gibt es schon am 17. Mai die Neuauflage des Finales von 2013. – Die Mission Titelverteidigung lebt!
Stefan Gottuk
Pokalsensation ausgeblieben – Mission Titelverteidigung läuft
Die diesjährige Hamburger Pokalmannschaftsmeisterschaft hat erst nach Abschluss der überregionalen Ligen begonnen. So tummelten sich einige Zweitliga- und Oberligaspieler am letzten Aprilwochenende, um bei strahlendem Sonnenschein einige Stunden in der Kantine einer bekannten Versicherung am Brett zu brüten. Immerhin 19 Teams hatten gemeldet, davon allerdings fünf Teams vom HSK, der es in diesem Jahr wissen will. – 2013 gab es mit zehn Teams einen Negativrekord – damals kein HSK-Team dabei. Sicherlich ist es eine gute Idee den Beginn in den April zu legen, denn da sind auch die Jugendlichen nicht mehr mit ihrer HJET beschäftigt und können ihre Teams verstärken.
Die 1. Runde bescherte uns mit Barmbek ein Team, das nach mehr als fünf Stunden niedergerungen wurde: Fabian gewann sein Endspiel zum 3:1-Endstand. Vorher hatten schon Torben und Wolfgang gewonnen, nur Stefan Haack musste an Brett 4 einen Punkt zulassen.
Wie sich das für einen Titelverteidiger gehört, spielt der auch, wenn alle anderen sich mit einem Freilos einen schönen Sonntag machen – auch St. Pauli musste gegen SKJE 2 ein Sonntagsduell spielen. Unser Gegner Wilhelmsburg hatte am Samstag noch frei und spielt seit Jahren schon an Brett 1 mit Hauke Reddmann, der sich mittlerweile zum Meistervertreter des Hamburger Schachverbands hat wählen lassen. Torben wollte gern mit Weiß gegen Hauke spielen und durfte eine vergleichsweise ruhige Partie mit einer Punkteteilung abschließen. Wolfgang durfte in der 2. Runde am 4. Brett mit Weiß spielen. In einer vom Gegner scharf geführten Partie mit entgegengesetzten Rochaden durfte er plötzlich einen zentralen Bauern des Gegners mitnehmen und die Stellung des Gegners brach zusammen. Dominik kam an Brett 3 zum Einsatz und musste in einer vom Gegner eher ruhig angelegten Partie Initiative ergreifen. Als sich seine Figuren zum Angriff postierten übersah sein Gegner eine Gabel – 2,5:0,5. Bei diesem Spielstand hatte ich nun „Narrenfreiheit“ und durfte das Remisangebot bei vollem Brett (im 19. Zug) ablehnen. Allerdings war meine Stellung „sehr verdächtig“ und blieb es auch bis endlich die Damen vom Brett waren. Mit zwei Sekunden Rest im 40. Zug wurde ich rechtzeitig wach und konnte Turm und Springer aktivieren. Aber erst durch den Versuch meiner Gegnerin Carina Brandt, ihren Turm zu aktivieren um Freibauern zu bilden, konnte ich auf die schwachen weißen Bauern losgehen und war mit meinen Bauern einfach schneller. – Ein hart erkämpfter Sieg im Endspiel – das Eröffnungsexperiment muss noch verbessert werden!
Die Auslosung der 3. Runde ergab für uns SKJE 1 und somit gibt es schon am 17. Mai die Neuauflage des Finales von 2013. – Die Mission Titelverteidigung lebt!
Stefan Gottuk
Informationen vom Kassenwart
Das Jahr 2014 ist schon zu mehr als ein Viertel vorbei und demnächst sind die Jahresbeiträge bei den Verbänden (Hamburger Sportbund und Hamburger Schachverband) fällig. Daher möchte ich hiermit ankündigen, dass ich als Kassenwart Ende April die fälligen Jahresbeiträge für 2014 als SEPA-Lastschrift einziehen werde. Die Mitglieder, die keine Einzugsermächtigung bzw. kein SEPA-Lastschrift-Mandat erteilt haben, bitte ich hiermit ihrer Verpflichtung nachzukommen, den Jahresbeitrag selbst auf das Vereinskonto zu überweisen.
Falls es Rückfragen gibt, bitte einfach an „kasse(et)scdiogenes.de“ schreiben.
Weitere Informationen sind auch der „Über uns-Seite“ zu entnehmen, z. B. die Monatsbeiträge, die seit 2009 stabil sind.
Stefan Gottuk
SCD zwei – mit der Landesliga ist es vorbei
Aus der Nicht-Abstiegsparty wurde aber leider nichts, da an beiden Tagen (ersatzgeschwächt) verloren wurde.
Am Sonntag gegen UnE kann ich aber zumindest positiv vermelden, dass die Mannschaft gut gekämpft und alles versucht hat. Aber Ralf und Michael hatten dann doch nicht das Glück/Können auf ihrer Seite.
Nach dem 2,5:5,5, gegen Weisse Dame am Samstag folgte ein 3:5 gegen UnE am Sonntag, was letztendlich Tabellenplatz 8 und den Abstieg bedeutete. 7 Mannschaftspunkte reichen eher selten für den Klassenerhalt. Echt schade.
Markus
SCD3: Zum Sieg gekrampft
Nach dem Überraschungspunkt bei den Schachelschweinen wollten wir gestern gegen Farmsen den Klassenerhalt nahezu sicherstellen. Bei einem Gegner, der einen DWZ-Schnitt von 1590 aufwies und bislang maximal 2:6 Brettpunkte geholt hatte. Dennoch: Um auf Nummer Sicher zu gehen, spielten wir mit den bestmöglichen Ersatzspielern, da die Gorbachs und die Zehics ausfielen. … Mehr lesen
Die Saison der Superlative ist Geschichte
Die „beste Oberliga aller Zeiten“, die mit unserem „besten Saisonstart aller Zeiten“ begann, endet mit dem „spannendsten Finale aller Zeiten“.
Murmeltiertag: 9. Runde, Tabellenführer Preetzer TSV empfängt den SC Diogenes, der mit 8:8 Punkten noch um den Klassenerhalt bangt.